Huang Chu besitzt, ähnlich wie ihre Schwester, die Fähigkeit Gedanken/Gefühle anderer lesen zu können.
Ihre Zeit im Tempel beschreibt sie als lieblos und einsam.
Mit Hua teilt sie sich denselben Vater. Dieser ist Anführer des Ren-Fenghuang Clans.
Da ihre Mutter jedoch nicht aus diesem stammt, wird auch Chu nicht als vollständiges Mitglied anerkannt.
Im Gegensatz zu Hua, ist sie kein eheliches Kind.
Über Chu wird gesagt, dass sie durch eine Liebelei, bzw. durch einen „Fehltritt“ ihres Vaters entstand.
Bei den Fenghuangs wird dies jedoch nicht gerne gesehen und das hat man ihr auch sehr zu spüren gegeben.
Laut eigenen Angaben hatte sie so kaum Rechte und hat sich nie Zuhause gefühlt.
Als ihre große Halbschwester dann den Tempel verließ, und Chus Leben zur Qual wurde, entschied sie sich ihre Sachen zu packen und ihrer Schwester ins HQ zu folgen.
Dort wurde sie zur Chefin der Absynthgarde ernannt.
Ihre Arbeit verrichtet die junge Alchemistin präzise, gründlich und gewissenhaft.
Durch ihre ungestüme Art, schreckt sie nicht davor ab,  Anweisungen der Lichtgarde offen infrage zu stellen.
Zwar ist es schwer ihr Vertrauen zu gewinnen, doch ist ihre Loyalität unerschütterlich.

Episode 2

Inhalt
Bevor wir Chu um einen Fortuna Klee Sud bitten, gelingt es ihr eine Formel zur Zubereitung von Tee aus saurem Gras zu entwickeln.

Zitate
,,Wenn im Labor durcheinander ist, dann ist auch Durcheinander im Kopf.“
„Und vergiss nicht, dass dein Anführer nicht immer Recht hat.“
„Alle guten Anführer sollten auf den Ungehorsam ihrer Untergebenen zählen können“
,,Meine eigene Schwester ist meine Anführerin und ich höre nicht immer auf sie"

Episode 3

Inhalt
Nach unserem Schwächeanfall, ausgelöst durch das Gift des Warrifangs, war es Huang Chu, die uns wieder aufpäppelte.
Ewelein war währenddessen auf einer Mission im Jadeland unterwegs.

Zitate
,,Probier lieber einen Donut Chrome, statt dir Verschwörungstheorien auszudenken. Sie sind köstlich."
,, ,,Anführerin"? Nennt man so nicht normalerweise Leute, deren Anweisungen man befolgt?", zu Mat
,,Ich kämpfe nur gegen Gegner, für die ich Respekt empfinde", zu Mat

Episode 8

Inhalt
Als wir den Saal betreten, platzen wir in eine Diskussion zwischen Chu und Hua rein.
Wir erfahren nicht, um was es genau ging, doch Chu ist sichtlich aufgebracht und scheint Hua bei einer Sache zu widersprechen.
Später flüchten wir, nach einem Gespräch mit einem der Jungs, ins Alchemielabor und stören Chu bei ihrem Schlaf.
Dort helfen wir ihr (eher passiv) beim Zubereiten eines Regenerationstranks. Währenddessen erzählt sie uns aus ihrer schwierigen Zeit beim Tempel.
Gegen Ende der Episode begeben wir uns auf eine Mission im Wald.
Durch einen maanischen Verdünner, den Chu jedem gegeben hat, ist es uns möglich, Maana und somit auch unsere Kräfte, zwischen uns und den anderen, zirkulieren zu lassen.

Zitate
„Zunächst einmal hättest du anklopfen können. Warum klopft hier nie jemand an?!“
„Früher habe ich sie selbst gesammelt... Mittlerweile lasse ich sie mir liefern.“
„Wie schön herauszufinden, dass überholte Konzepte universell sind.“
„Mich mit dir zu unterhalten war letzten Endes gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte“
„Aber wenn es darum geht, etwas bis zum Überdruss zu wiederholen und sich für einen Verlierer zu halten - da kenne ich mich aus“

Episode 10

Inhalt
Damit die Gruppe zur Erde reisen kann, kümmert sich Chu, mit Nevras Hilfe, um die Portale.
Bei Mathieus Unterricht lernt sie simple Begrüßungsformeln und ist schockiert, als Mat dabei nach ihrer Hand greift.
Bei einem persönlichen Gespräch am Kirschbaum, schildert Chu einige ihrer Gefühle uns gegenüber.
Selbstlos schreitet Chu als erste durchs Portal, um zur Erde zu gelangen. Die Gefahr, dabei umzukommen, nimmt sie somit auf sich.

Zitate
„Ich bin Huang Chu, Ren-Fenghuang, Anführerin der Absynthgarde. Wer sind Sie?“
„Guten Tag. Ich bin Heidi Ren-Fenghuang, Anführerin der Absynthgarde. Wer sind Sie?“
„Guten Tag. Ich heiße Heidi. Wie geht es Ihnen?“
„Heidi. Mir geht es sehr gut. Ich danke Ihnen...“

„Doch bevor wir aufbrechen, würde ich dir gern noch etwas sagen. Ich habe mich sehr gefreut, dich kennen gelernt zu haben.
Und ich habe mich sehr gefreut, mit dir arbeiten zu dürfen. Ich mag dich gerne.
Ich habe das Gefühl, dass wir einander verstehen...[...]Als wir zusammen im Wald waren, hast du mich beeindruckt. [...]
Damit will ich bloß sagen, dass wenn diese Sache ein böses Ende nehmen sollte...
Dann war es mir eine Ehre an deiner Seite gekämpft zu haben. Du bist ein echter Gewinn für die Garde.“

„Opna adai, lis enot miavos. OPNA IM EDALTI ADAI, AN!“
„Wenn man euch fragt, erzählt doch bitte den anderen, dass ich echte Klasse bewiesen habe.“
„Ich bin unzerstörbar. Das wusste ich schon, als ich das Portal durchquerte. Okay, das ist glatt gelogen. Ich hatte noch nie so viel Angst“
„Aber schön, dass du sich freust. Das bedeutet mir viel.“

Episode 11

Inhalt
Wir erfahren von Chu, dass sie uns beim Kuss mit unserem LI, gesehen hatte. Damit die anderen uns nicht auch noch entdeckten, täuschte sie einen Schwächeanfall vor.
Bei der Abstimmung, ob wir essen gehen sollen, ist sie dagegen.
Später spricht sie uns auf unseren LI an und sagt ihre Meinung zu ihm.
Über Nevra: Sie rät uns, uns nicht runterkriegen zu lassen und wir eine Balance schon noch finden werden.
Über Lance: Sie ist beeindruckt von unserer Fähigkeit, ihm zu vergeben.
Über Leif: Sie ist misstrauisch. Etwas stimmt mit ihm nicht.
Über Mat: Sie versichert uns, dass sie ihn nicht hasst. Er ist ein netter Kerl.

Ihre Sorgen über Mathieus Wohlhaben vertraut sie uns an.
Später in der Bücherrei ließt sie 'Les Miserables' und liebt es.

Zitate
„'Symphonie'? Verwechselst du da zufällig nicht was mit 'Kakophonie'?“ Chu, über den Städtelärm
„Du kennst mich doch, wenn ich etwas zu sagen habe, sage ich es auch.“
„Ich bin kaum qualifiziert, über diese Dinge zu urteilen. Ist schließlich nicht so, als wäre ich eine Expertin auf dem Gebiet der Liebesbeziehungen...“
„Ich wollte mit dir über Mathieu reden. Ich mache mir Sorgen um ihn.“
„Wie reizend zu sehen, dass du auch in anderen Welten deine Groupies hast, Mathieu. Willst du ihnen nicht ein paar Autogramme geben?“
„Und was ist mit mir, hm? Stinke ich nach Asphalt oder was?“
„Ich habe Mathieus Rat befolgt... Hätte mir ja denken können, dass das keime gute Idee ist.“

Illustration

Episode 8


Episode 10


Episode 11

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