Ckorn und Fleaks sind ein Team xD

Ckorn

Mit einem zuversichtlichen Blick nahm Ckorn einen langen Schluck aus ihrem Flachmann und stupste dann ihre Schwester an. «Die Lady in Blau scheint ein harter Brocken zu sein… Lass uns am besten aufteilen.» Mit einem weiteren Schluck steuerte Ckorn das Buffet an, denn was sie aus ihrem Leben bis jetzt mitgenommen hat, egal wie schlimm die Situation ist, sie wäre schlimmer wenn man Hunger hätte. So machte sie sich über die Köstlichkeiten her und stopfte einiges in ihre Tasche für ihre ältere Schwester, so als gute Schwester versteht sich von selbst. Sicher nicht aus schlechtem Gewissen oder an die mangelnde Kartenspielfähigkeit. Nein nein, als gute Schwester.

Antwort B

Bitte was Phara? Wir haben nie abgemacht, dass wir ein Team sein sollten? Glaubst du ich will wegen dir verlieren?

(bahahahaha) *yellow heart*

Fleaks

Grinsend sah Fleaks ihrer verfressenen kleinen Schwester, die sich sogar schon vorsorglich Essen in die Tasche zu stopfen schien, nach und hoffte inbrünstig darauf, dass die Spielleiter nicht grausam genau wären direkt zu Beginn Leute mit vergifteten Lebensmitteln auszusortieren.
"Zeit sich zu konzentrieren", murmelte sie leise vor sich hin und fing an in dem Saal unauffällig nach einem Fluchtweg für sich und ihrer Schwester zu suchen. Sicher war sicher. Langsam ging sie umher, während sie Ckorn weiterhin aus dem Augenwinkel beobachtete.

Spoiler (Klicken um anzuzeigen)

Of course sind Phara und ich ein Team. War nur Spaß oben. c:

Momentan ist hier so viel los im Forum, dass der Thread echt schnell verschwindet

Safiya

Safiya blickte sich langsam im Raum um. Sie war Veranstaltungen mit vielen Menschen gewöhnt. Nur war die Gesellschaft sonst weniger...durchmischt. Bei den Veranstaltungen, auf denen sich Safiya sonst aufhielt,  war immer eine bestimmte gesellschaftliche Schicht anwesend. Bei der Hunterprüfung jedoch waren sehr viele verschiedene Menschen, alle unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft. Safiya fragte sich, wie die Leute wohl so drauf waren. Ob sie aufgeregt waren? Bestimmt. Manche wirkten auch gelassen und bedienten sich gemütlich am Essen. Andere wiederum beobachteten alles ganz genau und scannten zudem den Raum intensiv ab.
Safiya selbst stand teilnahmslos an einer Wand und durchsuchte den Raum nach...nichts eigentlich.
Leise seufzte sie und stieß sich von der Wand ab. Es würde sie wohl nicht weiter bringen einfach nur herum zu stehen. Vielleicht könnte sie ja mit irgendwem reden. Es wäre sicher nicht verkehrt, sich den ein oder anderen Verbündeten zu suchen. Bestehen würden zwar nicht alle aber die Verbündeten loszuwerden sollte kein Problem darstellen. Letztendlich wird jeder der Anwesenden egoistisch sein müssen, und wer es nicht war, hatte hier nichts zu suchen. Solange es aber noch so viele Teilnehmer gab, machte es durchaus Sinn, als Gruppe zu versuchen weiter zu kommen.
Also ging Safiya langsam durch die Menge und hielt nach potenziellen Partnern Ausschau.

Antwort D

Sheeya

//Interessant. Das also ist Illya Zoldyck. Großvater hat mir ein wenig von der Assassinen-Familie erzählt// dachte sich Sheeya während ihr Blick über die vielen Mitstreiter wanderte. Zum Glück bot der Raum ausreichend Kapazität für diese Ansammlung von Menschen. Neugierig erkundeten ihre Augen die steinerne Treppe. Ein Anflug von Ehrfurcht stieg in ihr auf, war es doch ein besonderer Moment, hier an diesem Ort zu sein und das Abenteuer zu beginnen. Für ein paar Sekunden schlossen sich ihre Lider, ehe sie den Körper abwandte und zielstrebigen Schrittes das reichlich gedeckte Buffet anpeilte. Es kann nicht schaden noch eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, zumal die Speisen verlockend aussahen. Natürlich könnte es eine mögliche erste Falle darstellen. Doch eine vergiftete Tafel und obendrein so offensichtlich zu Beginn? Das erschien der 20-Jährigen dann doch paranoid. Wo ließe sich außerdem am Besten mit den hier Anwesenden ins Gespräch kommen, wenn nicht bei einer guten Mahlzeit?! Mit einem Schmunzeln auf den Lippen fielen ihr sogleich 2 Damen auf, welche gerade dabei waren ihre Taschen mit Wegzehrung zu befüllen. Ein wenig ulkig wirkte der Anblick schon, doch war dies keine schlechte Idee und so bediente Sheeya sich ebenfalls an den Leckereien, während das eine oder andere Stück den direkten Weg in ihren Mund fand. Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, was auf sie alle zukommen würde.

Ich wähle Antwort B.

Illya blieb auf der Treppe stehen und blicke stur geradeaus. Die Prüflinge setzten sich in Bewegung, einige von ihnen zumindest. Das galt nämlich nicht für Zera. Die junge Frau hatte sich einen ruhigen Fleck gesucht um sich vor den bevorstehenden Etappen der Prüfung noch ein wenig ausruhen zu können. Sie lehnte sich an die kalte Backsteinwand und legte sich ihr Katana in den Schoß damit es immer griffbereit war und nicht von einer unachtsamen Personen im vorbeigehen weggekickt werden konnte. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihre wichtigen Habseligkeiten gut verstaut waren schloss sie die Augen, entspannte ihre Muskeln und döste ein wenig. Kayn tat es ihr gleich, er hatte sich ein ruhiges Fleckchen gesucht um sich auszuruhen. Während er ein wenig döste, wachte sein Rabe Milo über ihn. Er war bereit Kayn zu alarmieren falls sich ihm eine verdächtige Person nähern sollte.
Am Essens Tisch hatte sich eine Masse an Prüflingen versammelt. Die Horde fiel über den gebratenen Reis mit nicht identifizierbarem Fisch sowie die unzähligen Fleischgerichten her.
Ckorn stopfte sich ein Chicken-Nugget nach dem anderen in die Backen während Rin sich sorgfältig ihr Essen aussuchte und in einem Papierbeutel verstaute. Wenn schon welche bereit gestellt wurden durfte man sich ja schließlich auch was für unterwegs einpacken. Vom Duft des  Essens angelockt, gesellte sich Sheeya auch zu den beiden jungen Frauen.
„Hallo ihr beiden, mein Name ist Sheeya. Ich wollte mich einfach mal mit meinen mit Prüflingen bekannt machen und ihr beiden saht am freundlichsten aus.“ Sie lächelte die beiden Frauen, welche sich nun zu ihr umgedreht hatten freundlich an. Rin winkte ein wenig unbeholfen, wusste aber nicht so recht was sie sagen sollte und widmete sich deshalb wieder dem Essen zu.
„Hallo, isch bim Ckorn, freut misch eusch kennenzulernen.“ Mit vollem Mund redet man nicht aber bei Ckorn war es aus irgendeinem Grund liebenswürdig und nicht abstoßend. Sheeya und Ckorn tauschten sich eine Weile lang über verschiedenste Themen aus, während Rin ihnen still zuhörte.
Unterdessen waren sich June, Fleaks, Evan und Selina an der linken Eingangstür begegnet. June würdigte den anderen nur einen kurzen Blick und wendete sich dann wieder der Tür zu. Fleaks lächelte ihre gegenüber an und widmete sich dann auch wieder der Türe. Sie ließen aber schnell von ihr ab da die Türe viel zu schwer aussah um sie einfach aufstoßen zu können und weder einen Henkel noch ein Schloss besaß. Schulternzuckend wandte sich Fleaks um. „Dort drüben ist noch eine Tür, vielleicht haben wir da ja mehr Erfolg.“
„Versuchen können wir es zumindest.“ Meinte June.
„Aber wollt ihr denn nicht einmal versuchen die Tür aufzudrücken?“ Fragte Selina, doch keiner der drei hatte ihr zugehört, denn sie hatten sich schon zur nächsten Tür zugewandt.
Sie bahnten sich einen Weg durch die Menschenmasse, an der anderen Tür angekommen fanden sie allerdings genau dasselbe vor.
Fleaks ergriff wieder als erste da Wort: „Scheint so als wollten sie uns nicht gehen lassen.“
„Sehe ich genauso.“ pflichtete June ihr bei.
„Wo eine Tür ist, müsste doch auch ein Eingang sein, meint ihr nicht?“ Die beiden jungen Frauen hatten Illyas Aura überhaupt nicht mitbekommen bis sie sich ihnen dann offenbart hatte. Ein wenig perplex starrten sie ihre Prüferin an. Die Profi Hunterin seufzte und ging an den vieren vorbei zur Tür. „Man muss sie nur aufdrücken, so etwa,“ Illya drückte mit der rechten Hand die Steintür auf. June und Fleaks konnten einen kurzen Blick nach draußen erhaschen bevor die Tür wieder laut zufiel, „Darauf gekommen die mal selber aufzudrücken seid ihr nicht?“ Außer Selina schüttelten alle drei den Kopf.
„Dann viel Spaß beim ausprobieren.“ Illya nickte in Richtung der Tür und mischte sich danach unter die Menge. June versuchte sich als erste an der Tür aber egal wie stark sie drückte, die Tür wollte einfach nicht nachgeben. Selber als Fleaks und Evan ihr halfen und sich mit all ihrer Kraft gegen die Tür warfen gab sie kein Stück nach.
„Die muss echt Irre stark sein oder irgendeinen Zaubertrick benutzt haben.“ Keuchte Fleaks.
„So stark sind also Profi Hunter.“ Murmelte June.
Safiya wusste wie wichtig Partner für ihr überleben sein konnten weshalb sie sich darum bemühte in der großen Menge einige vertrauenswürdige Personen zu finden an welche sie sich im Notfall wenden konnte. Ihr Blick streifte den einer anderer jungen Frau welche sich auch umschaute. Mit einem höflichen Lächeln auf den Lippen ging sie auf die braunhaarige Frau zu.
„Wie ich sehe sind Sie auch auf der Suche nach einem Partner nicht wahr?“
„Gut erkannt! Aber lass doch bitte die Höflichkeitsfloskeln damit kann ich nichts anfangen.“
„Nun denn, mein Name ist Safiya Lancaster. Es freut mich deine Bekanntschaft machen zu dürfen.“ Safiya reichte ihrem Gegenüber die Hand. Tunay zögerte zuerst ein wenig ergriff ihre Hand dann aber doch.
„Ich bin Tunay. Freut mich ebenso.“ Tunay konnte ihr Glück gar nicht fassen, eine Lancaster? Hier? Mit Ihrer Hilfe würde sie einiges erreichen können da war sie sich sicher.
Ayu hatte die beiden aus der Ferne beobachtet, sie wollte sich eigentlich auch verbündete suchen aber auf Grund ihrer Mangelnden Sozialen Fertigkeiten ließ sie es dann doch bleiben.



„Wir machen uns jetzt auf den Weg zum nächsten Prüfungsort, folgt mir.“ Ertönte Illyas Stimme erneut von der Treppe. Kaum hatte Illya die Ankündigung gemacht begann sie auch schon die Stufen leichtfüßig hoch zu hüpfen. Der Großteil der Prüflinge lies sich das nicht zweimal sagen und lief ihr sofort hinterher. Einige waren dabei engagierter als andere oder vielleicht sparten sie einfach ihre Kräfte, wer wusste das schon. Zera und Kayn waren ganz vorne mit dabei. Nun erwies es sich als besonders praktisch, dass Zera’s Meister sie jeden Morgen animiert hatte mit ihm durch den Wald zu laufen. Durch dieses Training konnte sie fast problemlos mit der Hunterin mithalten. Safiya welche sich nicht ausgeruht hatte lage knapp hinter Zera, aber auch sie hatte bis jetzt keinerlei Probleme ihr hinterher zu kommen. Anders sah es bei den Prüflingen aus die sich den Bauch vollgeschlagen hatten. Rin hatte vorher schon gegessen aber deshalb hatte sie sich extra mehr Essen eingepackt weshalb ihre Tasche nun zu schwer war und sie jetzt daran hinderte ihr volles Potential zu nutzen. Sheeya‘s Schnelligkeit war sowieso nicht ihre größte Stärke aber mit vollem Magen fiel es ihr noch schwerer zu laufen und somit bildetet sie das Schlusslicht der Runde. Ckorn lies sich nur ein wenig von ihrem vollen Magen beirren aber ein gutes hatte es, da sie nicht mehr so schnell laufen konnte blieb sie nun bei ihrer Schwester, welche ähnlich wie Sheeya nicht besonders schnell war. Selinas stärke lag darin schnell anzugreifen, wenn es aber darum ging längere Strecken zu laufen schnitt sie gar nicht gut ab, weshalb sie auch nach hinten fiel. Nach einigen Minuten hob Illya das Tempo an, sie übersprang nun immer zwei Treppenstufen was die Teilnehmer dazu zwang ihr noch schneller hinterher zu laufen um sie nicht aus den Augen zu verlieren.
Ab diesem Punkt wurde die Gruppe schon in zwei Parteien aufgeteilt: Die vorderen welche Illya zwar schwitzend und keuchend folgen konnten und die hinteren welche sich mittlerweile sehr schwer dabei taten die Treppenstufen so schnell zu erklimmen. Als Illya dann  anfing drei Stufen auf einmal mühelos zu überspringen bekam sogar Zera Probleme mit ihr mitzuhalten aber sie gab ihr bestes um die Hunterin nicht aus den Augen zu verlieren. Kayn für seinen Teil hatte Milo nach vorne geschickt damit er, sie für ihn im Auge hielt. Safiya hatte bemerkt was Kayn da tat, gesellte sich unauffällig zu ihm und hielt sich auch an den Raben.



Nach einer Stunde, die allen Anwesenden allerdings vorkam wie 5 Stunden, hielt Illya vor einer großen Tür an.
„Es haben doch mehr durchgehalten als erwartet. Interessant.“
Keuchend und prustend hielt die Gruppe vor Illya an. Ckorn, Tunay und June mussten noch einige Meter laufen bis sie dann auch endlich vor der großen Tür standen und wieder zu Atem kommen konnten. Während Illya aussah als würde sie jeden Tag so eine Strecke in der Geschwindigkeit laufen. Ckorn war zu beschäftigt damit gewesen mit den anderen trotz vollem Magen mitzuhalten sodass sie ganz vergessen hatte auf ihre Schwester zu achten welche nicht mehr Teil der Gruppe war.
„Zeit euch auszuruhen habt ihr nachher noch genug, hört mir jetzt ganz genau zu. Hinter dieser Tür findet der nächste Teil eurer Prüfung statt. Ihr habt eine Aufgabe: Überlebt zwei Tage hinter diesen Mauern.“ Die Menge war zu erschöpft um irgendetwas dagegen einzuwenden weshalb die Hunterin einfach weiter machte. Sie öffnete die riesige Tür indem sie sich mit beiden Armen dagegen stemmte und sie dann mit einem starken Schwung auf schubste. Sie lehnte sich dann lässig gegen die schwere Tür damit sie aufblieb währen die erschöpften Prüflinge in den riesigen Raum gingen. Raum beschrieb die Anlage vermutlich nicht gut genug, es war eher ein riesiger eingezäunter Bereich mit offenem Dach. Die Wände wurden von einem, vermutlich unterbezahltem Hunter, mit Bäumen und Büschen bemalt um die Illusion eines offenen Platzen zu kreieren.
„Hier werdet ihr bleiben bis ich euch in zwei Tagen wieder abhole. Einige von mir gefangene Monster sind hier untergebracht und leben schon seit einer Weile hier sie kennen sich auf dieser Anlage also gut aus. Die Monster sind von mir gezähmt worden, einige zumindest,“ Den letzte Teil des Satzes hatte sie geflüstert, „Es gibt hier nur zwei Regeln: Wer versucht über die Wände zu fliehen ist raus! Wer versucht durch die Wände zu fliehen ist auch raus! Viel Spaß.“

Die langsameren Hunter Prüflinge waren nun auch alle am Ende angekommen jedoch wurden sie von der Gruppe getrennt. Einige von ihnen fluchten, andere erbrachen sich vor lauter Stress und wieder andere versuchten einfach nur wieder normal atmen zu können. Vor ihnen war eine große Steintür welche sie wohl von den schnelleren Mitgliedern abgrenzen sollte und zu ihrer linken wurde ein großes Loch in die Mauer geschlagen welches aber mit Schutt mehr oder weniger verschlossen wurde. Wenn sie weiter kommen wollten mussten sie sich jetzt entscheiden. Der Vorsprung der anderen Gruppe durfte nicht zu groß werden.

Wow! O.O
Astra - meinen Respekt hast du sicher! Es wirkt schon recht umfangreich und kompliziert dieses Survival zu leiten. Vielen Dank für deine Mühe! Dein Text ist klasse und liest sich sehr angenehm. Witzig wie du alle Komponenten miteinander in Einklang gebracht hast.

Sheeya

Ein wenig peinlich war es ihr ja schon sich von der schmackhaften Tafel so verleiten zu lassen. Die Quittung bekam sie nun dafür. Für einen Moment hielt die junge Frau inne und wägte ihre Optionen ab. Diese steinerne Tür zu öffnen dürfte sich als schwierig erweisen. Ob mit Gewalt oder ohne, es erschien ihr nicht der rechte Weg zu sein. Mit achtsamen Blick nahm Sheeya den verschütteten Tunnel unter die Lupe. Alleine würde es ewig dauern, aber gemeinsam mit den übrigen Mitstreitern könnte es klappen. Allerdings nur, sofern das restliche Mauerwerk nicht nachgeben würde ubd weiterer Schutt den freigelegten Tunnel erneut blockierte. Es half nun wenig hier Wurzeln zu schlagen, so dass die 20-Jährige den Rest derTruppe gezielt ansprach. "Okay Leute. Was meint ihr? Räumen wir uns den Weg frei? Oder hat von euch jemand eine andere Idee, wie wir hier weiterkommen?"

Ich wähle Antwort 3.

Uh, wird ja gleich schon interessant

June

Nachdem ich es auch in den Raum geschafft habe, versuche ich zumindestens etwas leiser zu atmen, um Illyas Erklärung verstehen zu können. Monster, zwei Tage. Na gut. Ich schätze, soviel sollte man schon aushalten können, wenn man Hunter werden möchte. Aber wirklich Lust, gleich vorzusprinten, habe ich wirklich nicht.
Also gucke ich mir stattdessen die Gruppe an, die es mit mir hierher geschafft hat. Soziale Kontakte mögen noch nie meine Stärke gewesen sein, aber etwas lässt mich vermuten, dass ich nicht die einzige von der Sorte hier bin. Essen dürfte nicht das Problem für mich werden, solange hier irgendwas essbares wächst, aber einen Partner für potentielle Kämpfe zu haben, hat noch nie geschadet. Hoffentlich sehen die anderen hier das ähnlich...

Antwort D also für June.

Ist jetzt ein bisschen länger lmao... War ein bisschen 'in character'

Tunay

Als Tunay die Treppen hoch stieg, wurde ihr noch einmal so richtig bewusst, wie wichtig nicht nur körperliche, sondern auch geistige Stärke war. Desto weiter sie kamen, umso anstrengender wurde jeder darauf folgende Schritt. Nichtsdestotrotz durfte ihre Motivation darunter nicht leiden. Zwar war die Aussicht auf die niemals enden wollende Treppe ebenso ermüdend, wie das Brennen in ihren Waden, dennoch ließ sie sich von nichts entmutigen. Einige der anderen waren bereits viele Meter weit voraus, doch mindestens genau so viele bildeten ganz hinten das Schlusslicht. Wie bereits einige Male zuvor in ihrem Leben, hatte auch dieses Mal Tunays Ausdauer sie nicht im Stich gelassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der erster Lichtblick. Eine Tür, vor der die ersten zum Stehen kamen. Unter Illyushas Aufsicht war allerdings nicht viel mit Verschnaufen, denn wenige Augenblicke später, kündigte sie bereits die nächste Prüfung an.
„Ein Survival-Raum...“, murmelte Tunay vor sich hin. So einen hätte sie erst bei einer der späteren Prüfungen erwartet. Erst, als sie das Areal betraten, wurde das Ausmaß dises 'Raumes' deutlich. Zwar belustigte die Wandmalerei sie auf den ersten Blick, doch wollte sie sich von denen nicht zu sehr ablenken lassen. Wahrscheinlich würde sie ohne die Wände tatsächlich glauben, dass sie auf einem riesigen Grundstück in freier Natur war. Als ihre Prüferin dann noch von gezähmten Monstern sprach, war ihr klar, dass man die nächste Prüfung keineswegs auf die leichte Schulter nehmen durfte. Kaum waren die Regeln aufgestellt, machten sich einige bereits auf und verschwanden aus der Sicht. Einige blieben zögerlich stehen und andere schienen mit anderen Teilnehmern Allianzen bilden zu wollen. Eigentlich war das keine schlechte Idee. Zwischen all den Leuten hier gab es bestimmt welche mit sehr nützlichen Fähigkeiten. Jemand, der sich um Wunden kümmern konnte, wäre bestimmt sehr praktisch. Oder jemand, der bereits viele Monster bekämpft hatte. Die Gruppe war im Vergleich zu Beginn um einiges dezimiert. Viele hatten wohl Probleme mit ihrer Kondition und hingen weiterhin an der Treppe fest.
Ob diejenigen, die es zu einer bestimmten Uhrzeit nicht schafften, rausflogen? Tunay hoffte es. Zumindest würde es sie sehr freuen.
Desto weniger Mitstreiter sich in der Prüfung befanden, desto näher kam sie ihrem Ziel Hunter zu werden. Ihre Bekanntschaft mit dem Lancaster Mädchen kam ihr wieder in den Sinn.
„Ob sie es auch geschafft hatte?“ Und nur wenige Meter weiter entfernt, erblickte sie das türkishaarige Mädchen wieder. Safiya hieß sie, wenn sie sich ihren Namen richtig gemerkt hatte. Über das Mädchen selber wusste sie zwar so gut wie nichts, aber über ihre Familie hatte sie schon einiges gehört. Die Lancasters verfügten über stattliches Kapital. Und wie das nun mal so ist, konnte man auch mit Geld vieles erreichen. Hunterprüfung hin oder her. Eine Lancaster Verbindung würde sich auch außerhalb für viele Zwecke als vorteilhaft erweisen. Bestimmt hatte ihre Familie Einfluss bei höheren Machtpositionen... Immerhin bekamen auch Politiker und dergleichen ihr Geld von ihren 'Sponsoren'. Neben Safiya fielen ihr auch einige andere Leute auf. Eine weißhaarige, die im ersten Raum sich noch ausgeruht hatte. Nach ihrem äußeren Erscheinungsbild zu urteilen, schien sie Grips in der Birne zu besitzen. Aber ob sie jemals gegen ein Monster gekämpft hatte?  Die Menge löste sich immer weiter auf und mit jeder Minute, die verging, wurde es immer dunkler. Wie kühl es dort nachts wohl werden würde? Ein Glück hatte sie daran gedacht eine Decke mitzunehmen. Nicht nur würde diese sie warm halten, notfalls könnte sie diese auch zerschneiden und als provisorisches Seil, Verband oder ähnliches nutzen. Nun grübelte sie über eine der schwierigeren Fragen nach. Sollte sie die Prüfung alleine, zu Zweit durchstehen oder vielleicht sogar mit mehreren eine vorübergehende Allianz bilden? Just in dem Moment erklang die Stimme ihres Vaters in ihren Ohren: „Vertraue niemanden, nur dir selbst“ Eines der Dinge, die er ihr in einem Brief geschrieben hatte. Und irgendwie hatte er Recht. Sie konnte einfach nicht wissen, ob hier jemand vertrauenswürdig war oder nicht. Ob ihr jemand im Schlaf das Messer in den Rücken rammte, oder ihr im Notfall half. Jeder dachte nur an seine eigene Haut, doch das nahm sie niemanden übel. Sie war da nicht anders gestrickt. Wie weit sie für einen Sieg jedoch gehen würde, war ein ganz anderes Thema. Neben den Mitspielern als Gefahr gab es jedoch auch noch die Monster. Von denen wusste sie zumindest, dass sie es mit Vertrauen nicht einmal versuchen müsse. Zwei Tage musste sie also überleben. Unmöglich wars nicht und sie traute sich diese Challenge auch zu. In Gedanken ging sie verschiedene Pläne durch, bis sie sich mehr oder weniger auf eine Taktik festlegte. Sie durfte nicht auffallen. Die beste Taktik war es weder die Aufmerksamkeit der Monster, noch die der anderen Mitstreitern auf sich zu ziehen. Das hieß eins: Tunay musste eins mit der Umgebung werden. Darunter zählten sowohl Merkmale, als auch den Geruch des Ortes anzunehmen. Ähnlich, wie bei einem Chamäleon. Selbst, wenn sie durch ein Versteck dem Blick eines Monsters ausweichen konnte, würde ihr Geruch ihre Position womöglich verraten . Zusätzlich müsste sie schauen, ob es hier nicht irgendwelche Obstbäume oder Beerensträuche gab. Und noch wichtiger: eine Trinkwasserquelle.
Auch wenn sie einen Plan hatte, wusste sie, dass es so gut wie unmöglich war ganze zwei Tage völlig unentdeckt zu bleiben. So naiv war sie nun auch wieder nicht. Bevor sie sich tiefer ins Areal aufmachte, vergewisserte sie sich, dass sie ihre Messer fest an sich trug.


E: Ich wechsel in den Camouflage-Modus, um solange es geht unentdeckt zu bleiben.

Edit: Farbcode

Letzte Änderung durch Seera (Am 21.09.2021 um 19.59 Uhr)

Option D - Ckorn

Ckorn war einfach nur stolz auf sich und das nicht, weil sie zu der schnellen Gruppe gehörte, sondern weil sie es geschafft hat alle ihre Chicken Nuggets im Magen zu behalten. Wäre echt schade um die Leckereien gewesen, wenn sie die… naja….  Wenn es so weit gekommen wäre, wäre sicherlich auch Fleaks von ihr enttäuscht. Fleaks… FLEAKS! «Nein! Nein nein nein….» Frustriert hält sie sich an der Stirn. *bitte ein Facepalm vorstellen.* Jetzt ist sie doch von sich enttäuscht. Wie konnte sie bloss ihre Sis zurücklassen?! Dabei konnte sie nicht mal ihre Ration mit ihr teilen… Ein beklemmendes Gefühl breitet sich in ihrer Brust breit. Was für eine lausige Schwester sie doch ist… ;_; Zuerst Schiff verzockt und nicht mal das Essen konnte sie noch teilen… Was würde Fleaks nun tun? Weitermachen…  Und Ssie würde mit Illya reden… Jedenfalls nimmt das Ckorn mal an. Heisst, sie selbst muss das nicht machen. Gut gut gut… Dann was anderes.
Ckorn ist fest davon überzeugt, dass ihre Zwillingsbund sie wiederzusammenführen wird. Sie sind Zwillinge, irgendwie wird die Telepathie die bis jetzt noch nie wirklich da war schon noch auftauchen. Wie heisst es so schön? In Ernst wird es ernst.
Sorgen um Monster macht sich Ckorn eher weniger. Sie ist auf der See grossgeworden, dort hat sie genügend Monster erlebt. Entweder etwas essbares nach denen werfen und dann wegrennen oder wenn man es schafft, verpasst man ihnen einen Schlag auf der Schnauze und rennt dann weg. Das ultimative Rezept: Ablenken und Wegrennen oder… Man freundet sich tatsächlich mit denen an und macht dann lustige Unterwasserabstecher. Jedenfalls nur in der ultimativen Not würde  auf sie schiessen… Wenn man ein bisschen falsch zielt… Hat man mehr als nur ein Monster, sondern ein super duper wütendes rasendes Monster. Ckorn schüttelt sich… Das wäre nicht so toll. Leider ist sie daran gewöhnt immer als ein Teil eines Zweiergespanns zu sein und sich immer auf ein weiteres Paar Augen zu verlassen. Ckorn kann es nicht fassen, aber sie wird wohl oder übel mit jemanden anderes eine Gruppe bilden müssen… «Bitte verzeih mir Fleaks… Aber du wirst mir das sicher weniger übel nehmen, als den Fakt, dass ich das Schiff verzockt habe…» Mit elanvollen Schritten und neuer Motivation steuert sie auf June zu. «Hello! Lust zusammen Monster abzuwehren? C: »

Toller Text, danke dafür und auch danke für's "was wäre wenn" und auch dafür, dass du auch mal ne "mache was anderes" Option gibst. (^^)d

Spoiler (Klicken um anzuzeigen)

Rin schaut sich erstmal um, ob sie etwas brauchbares findet, mit dem sie etwas basteln könnte, um die Tür einfacher öffnen zu können...doch da gab es leider nichts. Sie überlegte, ob es sinnvoll wäre den Schutt wegzuräumen.Erstens wäre dies sehr zeitaufwenig und zweitens wusste sie nicht, wie stabil dieser Tunnel sein würde. Einen Einstürz wollte sie auf jeden Fall vermeinden. Sich dagegen zu werfen könnte etwas bewirken, aber je mehr Masse, desto mehr Kraft würde gegen die Tür wirken. Die anderen wollte ja auch so schnell wie möglich weiterkommen, also konnte sie einfach mal fragen, ob jemand ihr helfen würde, ansonsten würde sie es einfach allein mal ausprobieren. Sheeya meinte ja wenigstens schonmal, dass sie und Ckorn am freundlichsten wirkten, dass machte Rin Hoffnung, dass sie nicht so übel rüberkam und so wante sie sich an die anderen: "Würde eine von euch mir bitte beim aufdrücken helfen? Zusammen kriegen wir das bestimmt hin."

Ich nehme als 3

Zera

Obwohl Zera zu den schnelleren Teilnehmer gehörte, war auch sie erleichtert, endlich ein Ende des endlos erscheinenden Laufs zu sehen. Als Ilya stehen blieb, schaute Zera für einen kurzen Blick zurück und sah in viele verschwitzte und verzweifelte Gesichter. Anderen schien der lange Lauf nicht so gut bekommen zu sein wie ihr. Für das harte Training, welches sie oft zur Weißglut trieb, musste sie ihrem Meister, sobald sie wieder zu Hause war, einen riesigen Dank aussprechen.

Zera wandte sich von dem Treppengang ab und drehte sich zu Ilya. Eine sehr faszinierende und mysteriöse Frau schien ihr das zu sein. Sie wusste, sie sollte sehr aufmerksam und mit Bedacht ihr gegenüber stehen. Bevor Zera jedoch in dunkle Gedanken tauchen konnte, ermahnte sie sich selbst, sie musste alle Zeit bereit und aufmerksam sein. Sie schüttelte ihre Arme und Beine aus, um die leichte Müdigkeit der Muskeln durch den Lauf loszuwerden. 

Durch ihren Vorsprung konnte sich Zera erholen. Wohin gegen die Letzten energielos den Platz erreichten, trotze Zera nur wieder vor Energie. Sie war froh, als Ilya endlich berichtete, wie die Prüfung weiter gehen würde. Das Wort “Monster” lies Zera aufhorchen. Es gab nichts, was mehr in ihr Spezialgebiet fiel als ein Gebiet mit unbekannten Lebewesen. Das Leben im Wald bereitete sie perfekt auf diese Aufgabe vor. Vielleicht erinnerte sie sich auch wage an die Woche, die ihr Meister sie alleine in einem fremden und verlassen Stück Wald lies, um ihre Fähigkeiten zu schärfen. Hoffentlich fände sie hier etwas appetitlicheres als kleine Beeren. 

“Ich muss ein Versteck finden”, dachte sich Zera und schaute sich ihre Gegend genaustens an.

Antwort C

Letzte Änderung durch Misako (Am 25.09.2021 um 15.46 Uhr)

Fleaks

Völlig aus der Puste sah Fleaks sich um. Natürlich hatte Ckorn mal wieder nicht bemerkt, dass sie Fleaks abhängt hatte.
Grinsend sah Fleaks sich um. Jetzt nur nicht die Nerven verlieren. Sie betrachtete ihre Mitspieler. Zwei von ihnen wirkten recht schmächtig und eine etwas verwirrt. Allerdings blieb ihr nicht wirklich eine Wahl. Also ging sie einen Schritt auf sie zu. "Na was meint ihr sollen wir jetzt tun?"

Option: mit den anderen besprechen

Safiya

Jetzt geht es wirklich los, dachte sich Safiya, als Illyusha die schweren Türen öffnete und offenbarte, was dahinter lag. Im ersten Moment hätte man wirklich denken können, dass sie sich auf freier Wildbahn befanden. Aber dann konnte man doch recht klar erkennen, dass irgend eine arme Sau dazu verdonnert worden war, die riesigen Wände zu bemalen. Ein leichtes Schmunzeln ging ihr über die Lippen, kaum bemerkbar.
Safiyas Herz klopfte noch ganz wild von dem anstrengenden Lauf nach oben. Sie konnte froh sein, dass sie mitunter zu den Ersten gehörte, die oben angekommen waren. So hatte sie noch ein wenig die Chance, zu Atem zu kommen und sich mehr oder weniger auszuruhen. Und was noch viel wichtiger war: sie konnte genau beobachten, wer schnell war und wer nicht. Schon jetzt wurden einem Stärken und Schwächen der anderen aufgezeigt. Dieses weißhaarige Mädchen und der Junge mit dem Raben gehörten mit ihr selbst zu den schnellsten. Unter dem etwas breiteren Mittelfeld konnte Safiya auch das Mädchen ausmachen, mit dem sie vorher geredet hatte. Tunay, wenn sich Safiya richtig erinnerte. Ob dieses Mädchen sich noch als hilfreich erweisen würde? Sie hatten sich nicht wirklich fest verbündet aber Safiya für ihren Teil hoffte doch schon, dass sie für den Anfang jemanden hatte, an den sie sich im Notfall wenden konnte. Ihr Blick ging wieder zurück zu dem "offenen" Raum. Es sah ganz so aus, als sollte dies eine Art Wildnis Survival darstellen. Genau das Richtige für Safiya. Nicht. Es hatte ja durchaus seine Vorteile, aus reichem Hause zu kommen und sich niemals Gedanken darum machen zu müssen, ob man ein Dach über dem Kopf und genug Geld für Essen hatte. Aber Safiya musste nun den Preis dafür zahlen: sie wusste im Prinzip überhaupt nicht, wie man in der Wildnis überlebt. So etwas hatten ihre Eltern nicht als notwendig für Safiyas Ausbildung erachtet. Ihr Blick wanderte nochmal zurück zu Tunay. Vielleicht war sie besser auf so etwas vorbereitet und konnte Safiya tatsächlich irgendwann helfen...aber du musst es auch alleine schaffen! Safiya war intelligent und schnell. Darauf konnte sie setzen. Sie muss einen kühlen Kopf bewahren und das Ganze analytisch angehen. Dann würde sie das schon schaffen. Diese Prüfung war ja wohl hoffentlich so ausgelegt, dass man sie auch alleine bewältigen könnte.
Wer versucht über die Wände zu fliehen ist raus! Wer versucht durch die Wände zu fliehen ist auch raus!...
Die Worte hallten in Safiyas Kopf wider. Illyusha hatte diese Worte sicher nicht einfach so gesagt. Über die Wand und durch die Wand wurde explizit gesagt. Aber eine Sache hatte Illyusha nicht genannt: unter der Wand. Safiya begutachtete die Wände ganz genau. Wenn es nicht verboten war, unter der Wand hindurchzugehen, dann musste es auch einen Weg geben, unter die Wände zu kommen. Aus purer Kraft würde sich Safiya jedenfalls keinen Tunnel graben können. Dafür war sie definitiv zu schwach. Aber vielleicht gab es ja ein unterirdisches Kanal- oder Tunnelsystem, irgendwas. Vielleicht interpretierte Safiya auch zu viel in diese Worte hinein, aber einen Versuch war es wert, danach zu suchen. Sie musste natürlich auch an andere Dinge denken.
Zum einen würde es wahrscheinlich bald dunkel werden. Und wenn es dunkel wird, wird es auch kälter. Da war es natürlich wirklich praktisch, dass sie gerade einen Marathon gelaufen war...ihre Kleidung war schweißnass und wenn die Umgebungstemperatur schneller fällt, als sie trocknen könnte, dann würde sie sehr schnell abkühlen.
Zum anderen musste sie etwas zu essen und eine Trinkquelle finden. Das Essen war zwar eher zweitrangig aber sie sollte definitiv bei Kräften sein, sollte sie kämpfen oder vor etwas fliehen müssen oder sonst etwas tun, was an ihren Kräften zehrt.
Und zu guter Letzt gab es da also diese Monster...Illyusha meinte, sie hätte diese Monster gezähmt, aber das hieß nichts. Wenn die Monster nur auf Illyusha gut zu sprechen sind, brachte das den Teilnehmern recht wenig. Und Safiya konnte sowieso nicht glauben, dass diese Monster friedfertig waren. Es blieben leider noch so viele Fragen diesbezüglich offen. Was für Monster waren es? Wie groß waren sie? Welche Fähigkeiten besaßen sie? Man konnte nur spekulieren aber ohne jeglichen Ansatz gab es einfach zu viele verschiedene Möglichkeiten...
Safiya straffte die Schultern und gab sich einen Ruck. Sie hatte einen Plan gefasst. Solange es noch hell war, würde sie nach Hinweisen für ein unterirdisches Tunnelsystem suchen. Und sobald es anfängt dunkel zu werden, macht sie sich Gedanken um einen Unterschlupf, Essen und Trinken. Am besten wäre es wahrscheinlich, den Monstern erstmal komplett aus dem Weg zu gehen. Wie einfach das werden würde, das wusste sie nicht. 


Ich nehme Antwort E: Safiya sucht nach möglichen Eingängen oder Hinweisen auf ein unterirdisches Tunnelsystem o. ä.

Letzte Änderung durch DasKeksx3 (Am 29.09.2021 um 18.50 Uhr)

Push ._.

Vallah das Spiel wurde geastrat. :bahahah: #prokratinationsqueens