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#276 Am 30.03.2022 um 16.28 Uhr

Shadowgarde
Aourora
Soldier of the Guard
Aourora
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Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst


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#277 Am 30.03.2022 um 16.32 Uhr

Shadowgarde
Skily
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Skily
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Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen


schaut gerne bei meiner FF Piratenherz vorbei^^
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#278 Am 30.03.2022 um 19.07 Uhr

Shadowgarde
Aourora
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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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#279 Am 09.04.2022 um 16.19 Uhr

Obsidiangarde
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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
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#280 Am 10.04.2022 um 17.57 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
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#281 Am 01.08.2022 um 09.07 Uhr

Absynthgarde
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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
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#282 Am 01.08.2022 um 21.35 Uhr

Obsidiangarde
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#283 Am 02.08.2022 um 15.25 Uhr

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Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
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Der Drang, diese

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#284 Am 03.08.2022 um 01.02 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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Der Drang, diese aufgrund


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#285 Am 03.08.2022 um 10.46 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
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Der Drang, diese aufgrund der

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#286 Am 03.08.2022 um 12.08 Uhr

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#287 Am 03.08.2022 um 15.59 Uhr

Obsidiangarde
Sesha
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Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
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#288 Am 03.08.2022 um 21.25 Uhr

Obsidiangarde
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Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören


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#289 Am 19.10.2022 um 01.56 Uhr

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"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören wurde


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#290 Am 19.10.2022 um 10.15 Uhr

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Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören wurde unerträglich


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#291 Am 26.10.2022 um 15.30 Uhr

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Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören wurde unerträglich nervig


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#292 Am 31.10.2022 um 09.57 Uhr

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Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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#293 Am 03.11.2022 um 06.51 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören wurde unerträglich nervig, aber ich


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#294 Am 03.11.2022 um 22.34 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
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#295 Am 04.11.2022 um 09.41 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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#296 Am 04.11.2022 um 11.20 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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#297 Am 05.11.2022 um 18.37 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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#298 Am 05.11.2022 um 21.22 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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#299 Am 08.11.2022 um 11.44 Uhr

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"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
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"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
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#300 Am 08.11.2022 um 16.59 Uhr

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"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb


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