Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte
#301 Am 08.11.2022 um 17.36 Uhr
#302 Am 13.11.2022 um 05.17 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich
❤
#303 Am 15.11.2022 um 11.17 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie
#304 Am 16.11.2022 um 01.31 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen
❤
#305 Am 22.11.2022 um 14.56 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den
#306 Am 24.11.2022 um 01.19 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten
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#307 Am 04.12.2022 um 15.06 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm.
#308 Am 11.12.2022 um 01.54 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin
Letzte Änderung durch Tatichan (Am 11.12.2022 um 01.55 Uhr)
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#309 Am 11.12.2022 um 15.33 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst
#310 Am 11.12.2022 um 16.02 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die
#311 Am 11.12.2022 um 16.11 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne
#312 Am 11.12.2022 um 16.35 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in
#313 Am 14.12.2022 um 22.22 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere
❤
#314 Am 18.12.2022 um 15.13 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile.
#315 Am 18.12.2022 um 21.43 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt
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#316 Am 18.12.2022 um 22.00 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte
#317 Am 19.12.2022 um 19.09 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die
#318 Am 06.01.2023 um 12.47 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge
#319 Am 07.01.2023 um 12.11 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge Dame
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#320 Am 07.01.2023 um 14.02 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge Dame sich
#321 Am 06.02.2023 um 12.44 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge Dame sich die
#322 Am 08.02.2023 um 04.52 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge Dame sich, die plötzlich
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#323 Am 09.02.2023 um 14.13 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge Dame sich, die plötzlich immens
#324 Am 20.02.2023 um 13.52 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge Dame sich, die plötzlich immens verwandelt
#325 Am 23.02.2023 um 07.00 Uhr
Es klingelte in jenem rotbestrichenen Haus, als ich völlig übermüdet aus der Taverne stolperte und genervt in Richtung Wald blickte. Dort stand eine Hexe, die listig grinsend auf mich zu sprang und mir Zaubertränke entgegen streckte. Skeptisch wich ich beiseite, doch neben mir tauchte plötzlich eine riesige lebendige Katze auf. Erschrocken sprang ich zur Hexe und zückte mein Schminktäschchen. "Wollen Sie vielleicht ein Minischwert? Im Augenblick sind Stichwaffen der letzte Schrei!" Die Hexe erstarrte wie ein verdammter Stein in einem Film.
"Bei Vollmond ist mein Kater namens Geralt richtig unheimlich und zahm wie ein flauschiges Küken beim Schlafen. Manchmal sogar bräuchte er ein wenig Unterstützung beim Tragen eines Korsetts, denn ohne die Bindereien, will sein Frauchen nicht mit ihm zum Opernball fliegen."
Ich starrte mit weit geöffneten, brennenden Augen zum Mond und fragte mich, was dieser ganze bedeutungslose Quatsch bloß zu bedeuten hat. Wie der Kräuterschnaps, war es einfach grauenhaft schwer, scharf zu schlucken – jenes blieb allerdings stets unbemerkt in dem Magen, wodurch es zu kleinen Bauchkrämpfen kam. Nachdem der Mond seinen höchsten Glanz erlangte, waberte die eigenartige Existenz auf den urigen, altbekannten und gebrechlichen Steinen des Lichts.
"Wahrlich, ein grauenhaft schauriges Spektakel, nicht wahr, meine liebe Wächterin der Lichtgarde?", fragte Geralt mich.
Ich nickte nur zustimmend und irritiert.
Blitzschnell stürmte ein verängstigter Trunkenbold auf mich zu und sabberte, wie widerlich! Er erbrach sich über meine Schulter. Angewidert überkam mich der Gedanke, dass ich ihn doch einfach schubsen könnte und er somit strauchelnd im nächsten Dorf gegen einen Baum fallen würde. Dieser Gedanke verleitete mich dazu, dem Trunkenbold mit einem Knüppel einen schmerzvollen Schlag zu verpassen, was mich immens glücklich stimmte.
Schlussendlich und doch übermannte es mich, der Kräuterschnaps war äußerst geschlossen in einer Phiole.
Der Drang, diese aufgrund der Umstände zu zerstören, wurde unerträglich nervig, aber ich wusste es würde nichts anderes helfen, deshalb rammte ich sie gegen den nächsten Baumstamm. Daraufhin zerbarst die Tanne in mehrere Einzelteile. Entsetzt beäugte die junge Dame sich, die plötzlich immens verwandelt vor
❤